Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber ich bin ein großer Fan von Zahlen. Und gerade in den letzten Jahren – vielleicht vor allem aufgrund des Siegeszugs der Smartwatches und ihrer vielen Gesundheits-Tracking-Funktionen – ist es fast schon zum Volkssport geworden, die eigene Gesundheit von Daten dieser Tracker abzulesen. Welcher Hersteller besonders in den letzten fünf Jahren immer wieder zu lesen ist: Whoop.

Was ist Whoop?

Whoop: Ein schlanker Tracker, der entweder relativ unauffällig am Handgelenk oder mit dem entsprechenden Zubehör auch am Bizeps, in den Boxershorts oder bei Frauen auch im BH getragen werden kann.

Whoop sammelt unablässig Daten von diesen Trackern und wertet sie aus. Der Benutzer erhält so täglich seinen Erholungswert, indem der Schlaf, die RHF (Ruheherzfrequenz) und der HFV (Herzfrequenzvariabilität) bewertet und auf einer Skala von 1-100 gepackt werden. Aber vorrangig soll der Tracker natürlich zum Sport animieren und dank des Erholungswertes wird dem Benutzer empfohlen, es bei einem niedrigen Wert vielleicht ein wenig langsamer angehen zu lassen oder bei einem hohen Wert das Training voll auszuschöpfen.

Nach dem Training werden diese Daten dann auf die Belastungsskala gepackt und hier hat sich Whoop eine ganz eigene Metrik einfallen lassen, die von 0-21 geht, wobei es immer schwieriger wird, die Skala hinaufzusteigen, je näher man an die 21 heranrückt.

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Wer noch nie von trakt.tv gehört hat: Bei der Webseite handelt es sich um eine Plattform, welche auf Media Tracking ausgelegt ist. Hat man einen Film gesehen oder die achte Staffel von „Black Mirror“ gebingewatched, kann man das auf trakt.tv eintragen und somit seinen Fortschritt tracken. Auch wenn man Filme oder Serien in seinen physischen oder digitalen Bestand aufgenommen hat, kann man das dort hinzufügen und so eine Übersicht über alles behalten. Es gibt auch Apps wie CouchTime, die das für einen übernehmen, aber meist ist der Comfort nicht so besonders. Warum? Weil man seinen Fortschritt dort oft manuell festhalten muss, Trakt.tv kann sich allerdings mit den APIs der bekanntesten Streaming-Plattformen verbinden oder den Webhook des eigenen Plex-Servers nutzen, um den Wiedergabestatus automatisch zu „scrobbeln“.

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Wenn du dich schon mal gefragt hast, warum plötzlich überall „420“ auftaucht – in Memes, Kommentaren oder sogar auf T-Shirts – dann bist du hier genau richtig. „420“ (ausgesprochen: four-twenty) ist der wohl bekannteste Zahlencode der Cannabis-Kultur. Aber was steckt eigentlich dahinter?

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